Zyklusprobleme und PCOS betreffen bis zu 20% aller Frauen. Symptome und Beschwerden durch das polycystische Ovarialsyndrom (PCOS) oder durch Endometriose können mit Anpassung der Ernährung gelindert werden.
Jede Frau weiß es: Hormone beeinflussen die Stimmung, und die Stimmung beeinflusst die Ernährung. Gerade bei starken Zyklusbeschwerden, aber auch in Schwangerschaft oder der Menopause kann die richtige Ernährung eine Balance schaffen.

Auch bei Kinderwunsch sollte auf eine bedarfsgerechte, nährstoffdeckende Ernährung geachtet werden. Je gesünder der Körper, desto eher klappt es schwanger zu werden. Starkes Übergewicht aber auch Untergewicht können die Chance auf eine Schwangerschaft verringern. Während der Schwangerschaft geht es dann weniger um „doppelt so viel“, als um „doppelt so gut“. In der Stillzeit ist der Energie- und Nährstoffbedarf im Vergleich zur Schwangerschaft sogar nochmal erhöht. Dazu kommt, dass im alltäglichen Stress mit Kind die eigene Ernährung oft zu kurz kommt. Trotzdem ist der Wunsch nach einer Figur wie vor der Schwangerschaft nur verständlich. Egal ob gestillt wird oder nicht, mit >resize unterstützen wir beim Abnehmen nach der Geburt und bei der Zusammenstellung eines nährstoffbilanzierten und alltagstauglichen Ernährungskonzepts.
Hormonelle Dysbalancen wie sie bei PCOS (polycystischem Ovarialsyndrom) oder in der Menopause vorkommen können, haben oft Einfluss auf Hunger, Appetit und Wohlbefinden. Mit der richtigen Ernährung kann nicht nur das Gewicht besser unter Kontrolle gehalten werden. Auch Heißhunger, die Schlafqualität oder Stimmungsschwankungen können sich bessern.
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