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Fitness Bootcamps und Challenges. Warum die persönlichen Herausforderungen so boomen.

Aus vielem wird heutzutage eine Challenge gemacht: Abnehmen, Sport, Berufliches. Doch letztlich geht es nur um Eines. Sich auf ein persönliches Ziel zu konzentrieren und etwas bis zum Ende durchzuziehen.

Zeitlich definierte Challenges haben Vorteile.
Egal ob 40 Tage Fastenzeit, 1 Monat Fitness-Bootcamp oder 8 Wochen Ernährungsumstellung. Der eine empfindet zeitlich scharf abgegrenzte Herausforderungen als Stress und Einengung.
Für den anderen kann ein zeitlich abgesteckter Projektzeitraum auch Entspannung in die Sache bringen. Das Gefühl „Es gibt dann auch ein Ende“, „Nach einer bestimmten Zeit wird abgerechnet“ oder „Es gibt Licht am Ende des Tunnels“ ermöglicht es, hinterher ein Resümee zu ziehen und die Erfahrungen aus dem herausfordernden Projekt in ein großes Gesamtprojekt zu integrieren (oder auch nicht). Schließlich soll es nicht darum gehen, nach einigen Wochen Sport wieder zum Couch-Potato zu werden oder nach erfolgreicher Gewichtsabnahme wieder zum alten Essenskonzept überzugehen.

Ein großes Projekt wie eine Lebensstiländerung (und das ist sowohl das Sportmachen wie auch eine Ernährungsumstellung) erfordert natürlich Zeit. Oftmals auch mehr als 40 Tage, 1 Monat oder 8 Wochen.

Doch manchmal braucht man auch Pausen, um ein Fazit zu ziehen und sich zu überlegen, welche Aspekte aus einer intensiven Projektphase in einem Langzeitkonzept wirklich Platz haben.

Wer eine Challenge annimmt und konstruktiv daran arbeitet, seinen persönlichen Weg zu finden, wird viele neue Erfahrungen machen. Man lernt, auch mal über den eigenen Schatten zu springen und die eigenen Grenzen zu überwinden. Man lernt Neues kennen, erlebt das ein oder andere Aha-Erlebnis und entwickelt sich dadurch unweigerlich weiter.

Folgende Fragen kann man sich nach solchen Challenges oft besser beantworten.
  • Ist Low-Carb/Paleo-Ernährung/Veganismus etc. wirklich MEIN Essenskonzept? Oder möchte ich einfach immer wieder Phasen nach dieser Ernährungsform integrieren, etwa um Wochenenden, Urlaube oder Feste auszugleichen?
  • Ist es gut für mich, mein Gesamtprojekt in einzelne intensive Phasen zu unterteilen? Schaffe ich es, dazwischen trotzdem meinen Rhythmus nicht ganz zu verlieren? Oder liegt mir ein gemäßigter aber kontinuierlicher Weg eher?
  • Welche Art Sport zu betreiben entspricht meinem Typ? Brauche ich die Gruppe um motiviert zu sein, oder trainiere ich doch lieber allein?

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